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Ruine "Neideck"
Grösste Burg in der Region

Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz
in der Zeit der Romantik von Literaten, Dichtern und Malern, oft beschrieben, gezeichnet und gemalt.
1219 Ersterwähnung von Burg Neideck
bis 1347 im Besitz der Schlüsselberger
bis 1553 bischöflich, bambergischer Amtssitz
1553 zerstört und niedergebrannt.
1996 Beginn von Sanierungsarbeiten

 


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Der "Druidenhain" bei Wohlmannsgesees

Etwa seit der Jahrhundertwende hat sich für das etwa 8400 qm große Waldstück im "Esbach" mit seiner eigentümliche Anhäufung von Jurafelsen der Name "DRUIDENHAIN" eingebürgert.

Die auffällige Anordnung der Steine und ihre zum Teil seltsamen Ausformungen haben die Phantasie vieler Besucher angeregt. man deutete das Felsenlabyrinth als alte Kultstätte der keltischen Priesterkaste, der stern- und zauberkundigen Druiden

 


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Ruine "Streitburg"
vor 1120 Erbauung der Burg
ab 1275 Eigentümer Geschl. von Streitberg und die Schlüsselberger
ab 1508 Militärstützpunkt der Markgrafen von Kulmbach
1553 Zerstörung der Burg
1563 - 65 Gänzlicher Wiederaufbau
1632 Zerstörung im 30-jährigen Krieg
bis 1657 Wiederherstellung
1813 Bayern verkauft die Burg an Streitberg und Niederfellendorf zum Abbruch

 

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